Die Spannung ist groß
Der Verkauf des Heidenheimer Adventskalenders ist beendet. Am 1. Advent hat der Lionsclub Heidenheim-Steinheim unter den über 1.800 verkauften Kalendern per Losentscheid die Gewinner ermittelt. Jetzt ist die Spannung bei den Käufern groß, ob sie etwas gewonnen haben. Am 24. Dezember wartet als Hauptgewinn ein Fiat 500, den der Gewinner ein Jahr umsonst fahren darf.
Präsident Klaus-Peter Walter versammelte seine Clubmitglieder, um unter Aufsicht von Notar Christoph Käppeler die Losnummern zu ziehen. 246 Preise warten nun bis Weihnachten auf die glücklichen Gewinner. Täglich gibt es zehn und mehr Preise, so dass die Gewinnchancen so hoch sind wie nie zuvor. Die von 140 verschiedenen Firmen, Vereinen und privaten Spendern zur Verfügung gestellten Sachspenden haben in diesem Jahr einen Gesamtwert von über 9.000 Euro. Die Lions haben die Gewinne am 1. Advent verpackt. Ab sofort können sie in der Tourist-Info im Elmar-Doch-Haus abgeholt werden.
Welche Adventskalender gewonnen haben, veröffentlicht der Lionsclub vom 1. Dezember an täglich auf seiner Homepage. Dort gibt es ein Suchfeld, in das man nur die Nummer seines Adventskalenders eintragen muss, um festzustellen, ob man heute und an den vorausgegangenen Tagen etwas gewonnen hat. http://www.lions-club-heidenheim-steinheim.de/Adventskalender.aspx
Die Wochenzeitung druckt die Nummern der Vorwoche ab. Die nächste Ausgabe erscheint am Samstag, 6. Dezember. Außerdem gibt die Wochenzeitung am Telefon Auskunft, ob die Glücksnummer aus der Lostrommel gezogen wurde. Telefon +49 7321 98640
Über die Verteilung des Reinerlöses beschließt der Lionsclub in seiner Mitgliederversammlung. Das Geld geht an soziale und gemeinnützige Organisationen und Initiativen im Landkreis Heidenheim. Der Schirmherr Oberbürgermeister Bernhard Ilg beglückwünschte die Lions zum Erfolg und dankte den Käufern, die mit dem Adventskalender auch ein gutes Werk tun.
Das Glück lag bei der Ziehung der Losnummern in der Hand von Birgit Friedler und Gisela Koch. Präsident Klaus-Peter Walter leitete die Ziehung unter Aufsicht von Notar Christoph Käppeler (rechts).